Die angegebene Anleitung ist für VMware. Die Anleitung sollte dir besser helfen:
Beiträge von Tolive
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Entschuldige dass ich jetzt mal direkte werde, aber das was du schreibst ist einfach nur Blödsinn. Du stellst Behauptungen auf ohne sie zu belegen!
Sowas kann nicht nur strafbar sein, sondern ist auch einfach unfair gegenüber dem, der beschuldigt wird. <= Das gilt nicht nur für netcupDu sagst z.B. das netcup den Kernel geändert hat. Was haben die denn genau gemacht und welche Beweise hast du dafür?
Ähnliches bei der Hardware. netcup wirbt mit Server-Hardware und die setzen die auch ein (könnte ich durch meinen vServer nachweisen).
Wenn das bei dir anders war müsstest du das nachweisen können.
usw.netcup ist wie jeder Anbieter sicherlich nicht perfekt und das würde ich auch nie behaupten. Aber wenn du ein negatives Beispiel hast oder selbst eines erlebt hast, dann musst du das auch hinreichend Beweisen können.
Ich kann z.B. gerade weder sagen ob es an dir oder netcup lag, dass bei dir so viele Probleme aufgetreten sind ...
Da du offensichtlich nicht in der Lage bist das hinreichend zu argumentieren und die Diskussion lieber verlassen hast finde ich schade, denn ein offener aber auch ehrlicher Umgang ist mir sehr wichtig.
PS: Vielleicht magst du mir zumindest einmal hier oder per PM schreiben zu welchem Anbieter du nun gegangen bist. -
Zu OpenVZ, klar wirds instabil, wenn die Ressourcen dann schon dem (geteiltem) Limit nahe kommen, ist ein bekanntes Problem, und da schmiert dir einfach die TS Instanz ab. Du hast ja dann oft 1 GB RAM und darfst aber min 1 GB für dich haben, kommt der Server über die 1 GB und benötigen andere vServer dann auch mehr wirds haarig.
Das was du da beschreibst ist weder ein Problem des Anbieters noch eins der Virtualisierung. Wenn ein Nutzer 1 GB Ram bestellt und dann mehr nutzt kann es selbstverständlich zu Problemen kommen. Bei einem gut konfigurierten Server kommt so etwas natürlich nur selten vor. Ist das permanent so, dann hat der Nutzer seinen Server eben überastet und ist selbst schuld wenn ihm die Dienste abschmieren.
Das passiert dir natürlich noch schneller bei KVM. Wenn du dort alle Ressourcen ausnutzt, dann ist das wie bei jedem normalen PC. Erst werden die Dienste träge und dann kommt es zu abstürzen oder Friesen.
Das Problem ist, die Technik dahinter... KVM ist ja schön und gut, aber wenn die Technik nicht mitspielt, bzw. schlecht Konfigurierte Hardware angewendet wird, dann tuts mir nur Leid, dass die so etwas verkaufen (z.B.: Ist hier auf jedem vServer ein FAT32 System, dass dann für Linux auf ext3/4 umgewandelt wird, so etwas muss nicht sein).Der Fehler liegt auch sicher nicht an meiner Seite, ich habe eine exakte Kopie von meinem vServer auf einem neuem, besseren Anbieter kopiert und da läuft’s auf einmal stabil und ohne Probleme. Seltsam oder? Was mich noch dort in den AGB's stört, ist, wenn man geDDosed wird, kriegt man direkt die Kündigung. Naja bin jedenfalls wieder weg von dem Verein dort.
Erst war es der Kernel. Nun schreibst du, dass du eine gesamte Kopie des Servers (also inkl. Kernel) wo anders betreibst. Ich denke du hast einen rsync gemacht oder das bei netcup gesicherte Image bei deinem neuen Anbieter eingespielt. Nun soll die Hardware schuld sein. Diese ist eigentlich bei netcup überdurchschnittlich, denn die verwenden als einer der wenigen Anbieter ausschließlich Server-Hardware. Auf deine Dateisystem Vermutung gehe ich erst gar nicht ein.
Der Punkt mit den AGBs ist sicherlich nur noch zum Teil so, denn mittlerweile bietet netcup einen DDOS Schutz an. Aber im Grunde genomen ist es nur ehrlich. Denn wie bei jedem Anbieter wirst du bei besonders starken Angriffen genullroutet. Dauern die sehr lange an, dann wirst du meist immer schneller und länger genullroutet. Ob du dann gekündigt wirst, oder einfach deinen Dienst, wie bei anderen Anbietern, nicht mehr nutzen kannst macht kaum einen Unterschied und eine Vertragsverlängerung wirst du unter diesem Gesichtspunkt bei keinem bekommen.
Also wenn du tatsächliche Gründe für die schlechte Performance bei netcup nennen kannst, dann bin ich daran sehr interessiert. Denn wenn z.B. die kleinsten Server bei netcup zu schwach sind, dann will ich die natürlich auch nicht empfehlen. Aber bisher sieht es so aus, als ob du selbst nicht weißt woran das lag und da es eben auch viele mögliche Gründe gibt bei denen netcup keine Schuld hat finde ich es doch sehr arrogant den Anbieter einfach als schlecht zu bezeichnen.
Mögliche Gründe könnten z.B. gewesen sein:
Wenn du deine Hardware zu 100% auslastest, dann läuft natürlich nichts mehr vernünftig.
• Bist du dann zu einem Anbieter gewechselt, der dir zusätzlich einen Puffer anbietet, dann läuft das dort natürlich erst einmal stabil.
• netcup bietet ausschließlich Server-Hardware. Das hat auch seine Vorteile. Doch wenn die CPU bei dir der Engpass war, dann bist du bei einem Anbieter mit Desktop-Hardware und damit oftmals höherer Hz Zahl besser aufgehoben.
Es gab einen Angriff oder der Server war schlecht konfiguriert. -
Naja, OpenVZ läuft nicht unbedingt instabil. Das Problem ist eigentlich, dass der gemeinsam genutzte Kernel dafür sorgt, dass die Lizenzprüfung von Teamspeak fehlschlägt.
Zurück zu netcup. Ich gehe stark davon aus, dass der Fehler eher auf deiner Seite zu suchen ist. Je nach Produkt kannst du bei netcup auch eigene Images nutzen und dort kann netcup dann auch nichts am Kernel gemacht haben. Abgesehen davon kannst du die Punkte, die laut deiner Meinung am Kernel geändert wurden, auch selbst ändern. Bei KVM hast du die vollständige Kontrolle. Aber vielleicht hast du noch die logs/Fehlermeldungen von damals. Dann könnte das hier neutral analysiert werden.
Denn es gibt genügend, die bei netcup auch unter den kleinen vServern wie dem ES einen Teamspeak laufen lassen. Persönlich betreibe ich meinen Teamspeak auch seit ca. 2 Jahren bei netcup. Mit dem gab es auch bisher keine Probleme.
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@Aredon Darf ich fragen, wann du das letzte Mal einen Server bei netcup hattest? Ich gehe davon aus, dass das ein paar Jahre her ist. Damals verwendete nectup noch eine andere Virtualisierung. Bei der musste der Teamspeak an die IP-Adresse gebunden werden damit die Lizenzabfrage keine Probleme macht. Das ist aber mittlerweile nicht mehr so, denn seit ca. 2 Jahren verwendet netcup die Virtualisierung KVM. Bei der hast du keine Abhängigkeiten mehr zum Kernel des Wirtsystems.
PS: Das von dir beschriebene Problem gibt es auch aktuell noch bei vielen anderen Anbietern die OpenVZ verwenden. Deshalb sollte für einen Teamspeak am besten nur eine Vollvirtualisierung wie KVM, XEN HVM oder VMware genutzt werden.
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Hey,
sicherlich werden viele von euch ihren Teamspeak selber hosten. Deshalb wollte ich euch auf die (aktuell noch) Osterangebote von netcup Aufmerksam machen.
Dort gibt es z.B. einen kleinen vServer für 2.99 € im Monat (1 Core mit 2,6 GHz, 1 GB DDR3 ECC RAM). Aber auch viele weitere Produkte.
Hier eine Übersicht mit Direktlinks: Virtuelle Eiersuche bei netcup [update] - vServer-Preis-Vergleich
Viel Spaß