Die einfachste Art wäre einfach direkt deinen Server abzufragen, welche Uptime er denn hat.
Nutze dazu einfach das Telnet-Interface und frage die entsprechenden Informationen direkt ab.
Die einfachste Art wäre einfach direkt deinen Server abzufragen, welche Uptime er denn hat.
Nutze dazu einfach das Telnet-Interface und frage die entsprechenden Informationen direkt ab.
Eine einfache Variante wäre in Plugin für den TS3-Client, welcher mit deiner Applikation kommuniziert und dann den Transfer übernimmt.
Unter Verwendung des Client-Plugin-SDK können solche Plugins einfach erstellt werden.
An dieser Stelle kann keine generelle Aussage getroffen werden.
Ich würde mir das Szenario einmal auf einem Test-Server nachstellen, und dann ggf. eine detaillierte Antwort verfassen.
Ansonsten
kann ich nur empfehlen, die "effektiven" Berechtigungen an der
entsprechenden Stelle genau zu prüfen, um das Problem zu identifizieren.
Das Rechte-System von Teamspeak ist in der Art etwas komplex.
Zur einfacheren Umsetzung der entsprechenden Wünsche sollte man sich das Rechte-System einmal genauer anschauen.
Ein großes Problem ist das "Skip"-Flag, welches verschiedentlich einzeln gesetzt werden kann, und potentiell sogar sollte (falls es der Anwendungszweck erfordert).
Ebenso ist es aber in der "normalen" Admin-Gruppe als globales Recht definiert, womit potentiell Rechte im Bereich der Channel(Gruppen)Rechte nicht wirksam werden.
In dem Konkreten Fall sollte man sich einmal die "effektiven" Rechte anschauen. Dazu bitte einmal die Rechte-Übersicht eines Clients mit entsprechend fehlerhaften Rechten in diesem Channel zur Verfügung stellen, damit diese einmal auf das entsprechende Problem geprüft werden können.
Ansonsten wäre wohl eine Prüfung und Korrektur im laufenden System der einfachste Weg.
Das Problem selbst ist mir in dieser Form noch nicht unter gekommen.
Was ich in diesem Bereich kenne ist das Modul "module-role-cork" von Pulseaudio, welches dafür zuständig ist, Musikausgaben in ihrer Lautstärke zu mindern, wenn ein "Voice-Stream" Daten sendet.
Ich bin mir nicht ganz sicher, aber dies könnte bereits das Problem sein.
Bitte mal prüfen, ob dieses Modul geladen ist, und ob das Problem noch auftritt, wenn das Modul nicht mehr geladen ist.
OK, bei Transfer-Aktionen kommen natürlich viel mehr "Cache-Probleme" mit rein, aber auch dort sollten alle eine maximale TTL von 24h einhalten.
Vielleicht lerne ich diese Probleme einmal kennen, sobald ich meinen DNS-Server selbst betreibe, und somit auch dessen IP mal wechseln kann.
Das Problem "de"-Domain kann ich zwar jetzt nicht nachvollziehen, aber es ist durchaus ein Problem mit DNS-Caches vorhanden.
Ist alles eine Sache der Konfiguration.
Das einzige, was ich kenne, ist zu prüfen, ob die Instanz für den Port existiert.
D.h. man verbindet sich auf den Query-Port (10011/TCP) und mit den entsprechenden Befehlen kann man dann abfragen, auf welchen Ports der TS3-Server lauscht. Mir wäre lieber, direkt den UDP-Port des Voice-Servers abzufragen, aber dazu finde ich gerade keine Infos.
Es wäre auch gut, wenn man mal einen Trace bekommen könnte, falls das System per Ping nicht erreichbar sein sollte, damit man erkennen kann, wo potentiell die Verbindung abbricht.
Verbindung über DNS-Name oder IP-Adresse?
Wurde in dem entsprechenden Zeitraum an den betroffenen Geräten irgend etwas verändert?
Im allgemeinen handelt es sich dabei um Self-Signed-Zertifikate einer eigenen CA, die nur für die SQL-Server erstellt wird.
Dabei ist dann halt das CA-Zertifikat und ein entsprechende Client-Cert mit Key auf den Applikationsserver zu übertragen, um die Applikation gegenüber dem SQL-Server zu sichern und zusätzlich sogar potentiell zu authentifizieren.
Vom Ablauf her ist dies dem System bei HTTPS ähnlich.
Yeah, das Wochenende ist gerettet. Es ist mal wieder Zeit mit dem Mail-Server zu spielen
Sicherheit im Bereich der Mailsysteme ist immer eine gute Sache. SPF-Records können dabei durchaus eine Rolle spielen, so dass ich bereits testweise bei einzelnen Domains diesen generiert habe. Dann muss ich wohl am Wochenende mal die Tests gegen Web.de erneut durchführen, und meine Records erstellen/aktualisieren.
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Jagut.... ich habe es mir mal angeschaut und warum nicht , allerdings muss ich mich dazu noch ein wenig einlesen. Falls du genauere Wünsche dahingehend noch hast, so bitte gebe mir bescheid.
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OK, dann nochmals im Detail. Ich brauche PostgreSQL-Unterstützung
Und auch hier gilt, wenn Remote-DB, dann bitte mit TCP over SSL (https://www.postgresql.org/docs/current/static/ssl-tcp.html), damit die Datenbankverbindung selbst abgesichert ist.
Da ich bereits vor ein paar Jahren den Komplettumstieg auf PostgreSQL durchgeführt habe, bin ich da auch etwas länger raus.
Aktuell habe ich zwar beruflich wieder damit zu tun, aber die genauen Details habe ich auch nicht alle im Kopf.
An sich sind die Libraries von MySQL und MariaDB kompatibel zueinander, so dass sie problemlos ausgetauscht werden können. Bei einem Umstieg des DD-Servers ist jedoch kein Rückschritt möglich. Die gespeicherten Datenbanken sind nicht kompatibel zwischen den Systemen. Durch die Optimierungen wurde das Speicherformat angepasst, so dass diese beim Umstieg auf MariaDB konvertiert werden, und danach nicht mehr ohne weiteres mit MySQL verwendbar sind.
Dies ist nur aus meinen eigenen Erfahrungen heraus entstanden, und es besteht keinesfalls ein Anspruch auf Vollständigkeit.
Das große Problem des Programmierers:
"Ich kenne mein System, und weiß, was ich mir dabei gedacht habe."
Nur leider ist das bei außen-stehenden Personen eben nicht so, daher sollte man deren "Anregungen" ernst nehmen, und seine eigenen "Design-Entscheidungen" überdenken.
Ebenso ist, wenn man "Remote-Datenbanken" benutzt, eine Absicherung der Datenbank-Verbindung Pflicht! Daher sollte die Verbindung zumindest per SSL abgesichert werden. Ansonsten wird dazu eingeladen, die Daten auf der Verbindung auszulesen.
Nun aber eine weitere Frage technischer Art. Wie ist der Standpunkt "Unterstützung anderer Datenbanken". Da ich mein System bereits vor ein paar Jahren von dem "Problem MySQL" befreit habe, ist es mir leider nicht möglich, das Interface zu testen.
Ist in absehbarer Zeit vorgesehen auch andere Datenbanken, hier beispielsweise PostgreSQL genannt, zu unterstützen?
MariaDB ist nur ein MySQL-Fork, welcher mit genau der selben SQL-Syntax arbeitet. Es ist daher kein Problem mit den aktuellen SQL-Dateien von Teamspeak zu arbeiten.
Ansonsten kann es immer mal wieder zu Problemen mit Teamspeak kommen.
Eine einfache Variante wäre wohl mailcow mailserver suite.
Ansonsten bleibt noch immer die Variante, welche ich damals benutzt habe. Einfach nach einem Tutorial suchen.
Ein ordentlich kommentiertes Tutorial kann einem einen einfachen EInstieg in sicher funktionierende Mail-Systeme gewähren.
Wer die Suchfunktion kennt, hätte durchaus die Lösung finden können.
[Multi-Group] Rechtestrukturen im Einsatz
Das Tutorial beschreibt genau dieses Situation, und ist für solche Fälle gemacht.
Natürlich stehe ich für Fragen zur Verfügung.
An dieser Stelle ist ein Startscript zu empfehlen, welches die folgenden Schritte ausführt:
- Wechseln in das Verzeichnis des Teamspeak-Servers
- Ausführen des Startscripts mit dem richtigen Benutzer
Danach sollte es keine Probleme mehr geben, denn dann ist alles an der richtigen Stelle.
Nach allem, was in dem Log-Auszug lesbar ist, wird problemlos eine Verbindung hergestellt. Gibt es weitere Anzeichen für Probleme?