"Als erledigt markieren" reicht schon.
Ja, es geht nur darum, dass der Themenersteller ja oder nein sagen soll, denn andere User sagen oftmals "ja" und dabei ist's nicht so. Ist dann für den Themenersteller etwas doof.^^
"Als erledigt markieren" reicht schon.
Ja, es geht nur darum, dass der Themenersteller ja oder nein sagen soll, denn andere User sagen oftmals "ja" und dabei ist's nicht so. Ist dann für den Themenersteller etwas doof.^^
Die Frage war an den Themenersteller gerichtet - nicht an die User, die hier mit helfen.
Was ist denn der aktuelle Stand? Wurde die Frage beantwortet oder brauchst du noch Input?
Nein, du kannst mit Hilfe des "type=" Parameters jegliche Gruppenart zuweisen. Du musst nur wissen, welche Gruppenart welcher Typ-Nummer entspricht. Nachfolgend mal die Liste der Gruppentypen:
Die Guest ServerQuery Gruppe sollte für alle durch den Client erstellten ServerQuery Account sein. Also wenn du über deinen TS Client einen neuen ServerQuery Login erstellst (Extras -> ServerQuery Login), dann sollte der eigentlich in dieser Gruppe landen. Würde jedenfalls Sinn machen, denn wenn ich so einen Login erstelle, sehe ich die in der SGID 2, also in der "ServerQuery Admin" Gruppe nicht und da die Logins nur temporär sind, müssen die ja nicht zwingend in den Gruppen gelistet werden.
Hallo,
wenn ihr einen neuen virtuellen Server erstellt, wird dieser standardmäßig mit bestimmten Servergruppen ausgeliefert. Meistens sind das die Servergruppen "Server Admin", "Normal" und "Guest". Diese Servergruppen bestehen als sogenanntes "Template", also Vorlage in der TeamSpeak Datenbank.
Ich möchte euch hier gerne zeigen, wie ihr diese Servergruppen Vorlagen/Templates verwalten könnt.
Inhaltsverzeichnis
Fangen wir mit dem einfacheren an, dass jeder bedienen kann:
Die Software YaTQA ist eine Anwendung, die auf einem Windows-Rechner installiert werden kann, um eine oder auch mehrere TeamSpeak Server Instanzen zu verwalten.
Die Software ist sehr umfangreich und bietet auch die Möglichkeit zur Verwaltung der Servergruppen Vorlagen:
Da die Software auf Englisch, sowie Deutsch verfügbar ist und über Wizards verfügt, werde ich die Software nicht erklären, denn das sollte selbstverständlich sein, wo man hinklicken muss.
$ help[...] servergroupadd | create a server group servergroupaddperm | assign permissions to server group servergroupautoaddperm | globally assign permissions to server groups servergroupcopy | create a copy of an existing server group servergroupdel | delete a server group servergroupdelperm | remove permissions from server group servergroupautodelperm | globally remove permissions from server group servergrouplist | list server groups servergrouppermlist | list server group permissions servergrouprename | rename a server group[...]
Wenn ihr bereits eine Servergruppe habt, die ihr mit den exakt gleichen Rechten nochmal haben wollt - jedoch unter einem anderen Namen - dann könnt ihr diese einfach mit Hilfe von "servergroupcopy" zu einer weiteren Vorlage kopieren:
help servergroupcopyUsage: servergroupcopy ssgid={sourceGroupID} tsgid={targetGroupID} name={groupName} type={groupDbType}Creates a copy of the server group specified with ssgid. If tsgid is set to 0,the server will create a new group. To overwrite an existing group, simply settsgid to the ID of a designated target group. If a target group is set, thename parameter will be ignored.The type parameter can be used to create ServerQuery and template groups.Example: servergroupcopy ssgid=6 tsgid=0 name=My\sGroup\s(Copy) type=1 sgid=21
Sieht dann zum Beispiel so aus:
Templates/Vorlagen werden in der Datenbank von TeamSpeak als "Typ" 0 gespeichert, daher müsst ihr immer den Typ 0 zum verwalten der Servergruppen Templates verwenden.
So... Wenn ihr aber eine ganz neue Servergruppe erstellen wollt, müsst ihr das wie folgt tun:
Hinweis: Anstatts "13" müsst ihr hier die "sgid" der neu erstellten Servergruppe angeben! Diese findet ihr auch mit "servergrouplist" heraus.
servergroupaddperm sgid=13 permid=8470 permvalue=1 permnegated=0 permskip=0|permid=8475 permvalue=0 permnegated=1 permskip=0
oder die Rechtenamen, die wohl bekannter sind, da man diese im erweiterten Rechtesystem auch nachschauen kann:
servergroupaddperm sgid=13 permsid=i_icon_id permvalue=123 permnegated=0 permskip=0|permsid=b_virtualserver_stop permvalue=0 permnegated=1 permskip=0
Hinweis: Unterschied liegt lediglich hieran: permid=8470 oder permsid=i_icon_id
Tipp: Ich empfehle euch die zweite Variante mit den Namen zu verwenden. Mit Hilfe von Pipe-Zeichen, also dem senkrechten Strich ("|") könnt ihr auch mehrere Rechte gleichzeitig ändern.
Wenn ihr dann nach der Erstellung und Konfiguration einer neuen Servergruppen Vorlage einen neuen virtuellen Server auf der Instanz anlegt, wird diese die neue Servergruppe standardmäßig haben. Wenn ihr zum Beispiel einen Musikbot als Hoster anbietet, ist das ganz praktisch, denn ihr könnt standardmäßig eine Musikbot-Servergruppe mitliefern, wo ihr eure Musikbots reinsteckt und mit den entsprechenden Rechten verseht.
Ich hoffe, ich konnte euch einen kleinen Einblick in die Servergruppen Templates / Vorlagen geben. Für Fragen stehe ich gerne zur Verfügung.
Hallo,
ich denke, dass du die Antwort von OVH abwarten solltest, denn es kann sein, dass sie geddost werden oder einfach nur Netzwerkprobleme derzeit haben. Wenn sie dir nicht antworten, würde ich sie an deiner Stelle einfach mal anrufen und um Auskunft beten.
Wenn du am Server (weder am TeamSpeak, noch am Linux) nichts geändert hast, kann es nicht sein, dass du dann Paketverluste erleidest. Aber mal eine andere Frage: Woher weist du überhaupt, dass du Paketverluste hast und meinst du Paketverluste von deinem TS Client aus oder vom Server aus, wenn er zum Beispiel pingt? Wenn das Problem vom Client aus besteht, kann es auch an deinem Router, deinem Heimnetz oder deinem Provider liegen...
Deine Netzwerkschnittstellen kannst du mit "ifconfig" anzeigen lassen. Hier werden auch ein paar Infos über die bereits gesendeten und empfangenen Pakete angezeigt:
$ ifconfigeth0 Link encap:Ethernet HWaddr 00:0c:29:be:1b:54 inet addr:10.40.0.10 Bcast:10.40.0.255 Mask:255.255.255.0 inet6 addr: fe80::20c:29ff:febe:1b54/64 Scope:Link UP BROADCAST RUNNING MULTICAST MTU:1500 Metric:1 RX packets:54570 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:45663 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:1000 RX bytes:16352632 (15.5 MiB) TX bytes:6814726 (6.4 MiB)lo Link encap:Local Loopback inet addr:127.0.0.1 Mask:255.0.0.0 inet6 addr: ::1/128 Scope:Host UP LOOPBACK RUNNING MTU:16436 Metric:1 RX packets:136 errors:0 dropped:0 overruns:0 frame:0 TX packets:136 errors:0 dropped:0 overruns:0 carrier:0 collisions:0 txqueuelen:0 RX bytes:12680 (12.3 KiB) TX bytes:12680 (12.3 KiB)
Aktive Verbindungen kannst du dir mit netstat anschauen:
$ netstat -tulpenActive Internet connections (only servers)Proto Recv-Q Send-Q Local Address Foreign Address State User Inode PID/Program nametcp 0 0 127.0.0.1:3306 0.0.0.0:* LISTEN 104 7025 2588/mysqldtcp 0 0 0.0.0.0:22 0.0.0.0:* LISTEN 0 7019 2661/sshdtcp 0 0 127.0.0.1:25 0.0.0.0:* LISTEN 0 7356 3009/exim4tcp6 0 0 :::80 :::* LISTEN 0 6620 2162/apache2tcp6 0 0 :::22 :::* LISTEN 0 7021 2661/sshdtcp6 0 0 ::1:25 :::* LISTEN 0 7357 3009/exim4udp 0 0 10.40.0.10:123 0.0.0.0:* 0 6946 2617/ntpdudp 0 0 127.0.0.1:123 0.0.0.0:* 0 6945 2617/ntpdudp 0 0 0.0.0.0:123 0.0.0.0:* 0 6938 2617/ntpdudp6 0 0 ::1:123 :::* 0 6948 2617/ntpdudp6 0 0 fe80::20c:29ff:febe:123 :::* 0 6947 2617/ntpdudp6 0 0 :::123 :::* 0 6939 2617/ntpd
Wenn du den Datenverkehr detaillierter sehen willst, musst du eine Zusatzsoftware installieren, denn es ist gesetzlich nicht erlaubt den Netzwerkverkehr mit zu schneiden. Wenn du es ausschließlich zum analysieren und debuggen des Netzwerkes nutzt, da du irgendwelche Probleme damit hast und später die Daten verwirfst bzw. nicht weiter nutzt, um zum Beispiel einen (D)DoS-Angriff zu starten, dann kannst du folgendes Tool nutzen: iptraf
$ apt-cache show iptraf
Package: iptraf
Version: 3.0.0-8.1
Installed-Size: 595
Maintainer: Frederic Peters <fpeters@debian.org>
Architecture: amd64
Depends: libc6 (>= 2.3), libncurses5 (>= 5.5-5~), libtinfo5
Description-en: Interactive Colorful IP LAN Monitor
IPTraf is an ncurses-based IP LAN monitor that generates
various network statistics including TCP info, UDP counts,
ICMP and OSPF information, Ethernet load info, node stats,
IP checksum errors, and others.
Description-md5: 375f1b3b30ae8305e36a4575ba82dbda
Tag: admin::monitoring, interface::text-mode, protocol::ip, role::program,
scope::utility, uitoolkit::ncurses, use::monitor
Section: net
Priority: optional
Filename: pool/main/i/iptraf/iptraf_3.0.0-8.1_amd64.deb
Size: 174900
MD5sum: e13ceeb62ac064db3b6c1abf34ac5897
SHA1: 9a56a36183086543b62a7c61b6803c27b262c526
SHA256: dabd1f06bde70b5f2a607dfb00fd1ac32be4ad12cdee79e996aa7904de0aca64
Alles anzeigen
Das zeigt dir so an, welche Verbindungen aktiv sind, welche Ports von welcher IP genutzt werden und und und. Hier findest du ein paar Screenshots dazu: IPTraf Screen Shots
iptables zeigt rein garkeine Verbindungen bei Linux an. Es ist lediglich ein Administrationstool für die IPv4 Paketfilterung und das NAT der Linux Kernel Firewall. Genauere Informationen hierzu und für was es genutzt werden kann, habe ich auch mal zusammen geschrieben: Einstieg in iptables als Kernel-basierte Firewall | teamix blog
Möglich ist das bestimmt, wenn man das Snapshot mit einem Texteditor öffnet, kann man die virtualserver_unique_identifier ändern.
Nein, das geht sicherlich nicht.
Ich fühl mich so, als ob ich mit der Wand rede und umsonst auf andere Threads hier im Forum verweise... Ich zitiere es mal aus dem entsprechend genannten Thread:
Zitat von https://www.teamspeak-connection.de/Thread/196-Snapshot-Backup/?postID=1281#post12813. Was ist bei Snapshots zu beachten?
Durch das Editieren eines Snapshots wird dieser sofort ungültig. Man kann diesen im Normalfall danach noch einspielen, jedoch kann dies verherrende Folgen haben. Ich persönlich habe es mal getestet und dann wurden mehrere virtuelle TeamSpeak 3 Server gestoppt und der eingespielte Snapshot zerstörte den virtuellen Zielserver nur, anstatts ihn auf den Stand des Snapshots zurück zu setzen.
TeamSpeak selbst sagt hierzu auch folgendes:
Hallo,
heute möchte ich euch gerne zeigen, wie ihr euer Mikrofon im TeamSpeak Client richtig einstellt, sodass euch die anderen klar und deutlich hören. Das sorgt dann auch dazu, dass man euch nicht nur teilweise reden hört.
Der Grund für dieses Tutorial ist, dass ich viele Leute kenne, die einfach nicht wissen, wie man sein Headset, also Mikrofon richtig einstellt.
Naja... Um das Mikrofon (vom Headset) korrekt einstellen zu können, müssen wir erstmal eins anschließen und danach den TeamSpeak Client starten. Sobald dieser offen ist, öffnen wir das folgende Menü:
Dann solltet ihr das nachfolgende Fenster sehen:
pasted-from-clipboard.png
Hier haben wir die Möglichkeit, den Aufnahmemodus zu wählen. Ich empfehle hier einfach die Standardeinstellung "Automatisch besten Modus wählen" zu lassen. Wenn man seine Windows-Sounds oder Musik vom Musikplayer wie iTunes, VLC Media Player, Windows Media Player, Media Center, etc. in den Channel streamen möchte, muss man hier "Windows Audio Session" wählen. Das wird dann auch für die sogenannten Musikbots genutzt. Beachte jedoch, dass die Einstellungen pro Client und nicht pro Identität/Server gelten! Das heißt: Die Einstellung gilt immer. Entweder kannst du reden oder du streamst Musik etc..
Sobald wir in diesem Fenster sind, müssen wir erstmal unser Aufnahmegerät, also das Mikrofon auswählen. Hier hat man per Dropdown-Menü die Möglichkeit eines der bekannten und installierten Mikrofone aus zu wählen. Ihr erkennt euer Aufnahmegerät am Namen innerhalb der Klammern. Das Aufnahmegerät muss dabei nicht zwingend wie euer Headset heißen - es kann zum Beispiel auch wie eure Soundkarte heißen.
Ich habe zum Beispiel eine "Sound Blaster Z" Soundkarte und ein "Plantronics RIG 600 Dolby Atmos" Headset. Das Headset wird mir nicht gelistet, dafür aber meine Soundkarte. Daher wähle ich meine Soundkarte - und zwar das Mikrofon davon - entsprechend aus.
Die nächsten Einstellmöglichkeiten namens Activation sind die 3 Radiobuttons "Push-To-Talk", "Dauersenden" und "Automatische Spracherkennung". Hier sollte man je nach Soundkarte, Headset und persönlichem Interesse die entsprechende Einstellung wählen. Ich persönlich bevorzuge die "Automatische Spracherkennung", weil ich nicht dauernd einen Knopf drücken möchte, wenn ich reden will.
Nachfolgend eine kurze Erklärung zu jeder Funktion:
Wenn man die Sprachaktivierung nutzt, muss man das Headset nur noch korrekt einstellen. Das dauert 1-2 Minuten. Hierzu setzt man das Headset auf oder richtet sein Standmikrofon entsprechend aus, wie man es sonst gerne benutzt. Ich persönlich konnte meine und auch andere Headsets bisher mit dem Modus "Volume Gate" am besten einstellen. Das muss aber jeder für sich selbst testen.
Danach klickt man auf den Knopf "Test starten" und redet im normalen Ton einfach vor sich hin. Ein normaler Ton heißt, dass man ganz normal redet - wie als ob man mit Freunden auf TeamSpeak sprechen würde. Während des Tests hört man seine eigene Aufnahme, wie als ob es andere hören würden. Das ist sehr hilfreich, um ungewünschte, störende Töne rausfiltern zu können. Ebenfalls kann man hören, ob es laut genug oder sogar zu laut ist. Sollte der Schwellwert falsch eingestellt sein, kann es z.B. auch sein, dass man sehr nervige Töne hört, obwohl man gar nicht spricht. Das bedeutet in der Regel, dass der Schwellwert etwas weiter nach rechts (in den positiven Dezibel Wert) muss.
Der bewegbare Balken (Schwellwert) sollte dann so stehen, dass er während des Redens dauerhaft im grünen Bereich steht und wenn ihr nicht redet, sollte er außerhalb des grünen Bereichs stehen - also rechts davon. Atmet auch mal etwas stärker als normal, weil dann seht ihr auch, wie weit nach links ihr es maximal einstellen solltet, da man euch sonst dauernd atmen oder eure Tastatur klappern hört. Wie bereits genannt: Am besten auch mal einen Text nebenbei schreiben und schauen, wie sich das auf die Aufnahme/den Pegel auswirkt. Je nachdem muss der Schwellwert optimiert werden.
Bei mir sieht das zum Beispiel wie folgt aus...
Wenn ich nichts sage, aber auf der Tastatur ganz normal tippe:
Wenn ich zusätzlich noch spreche:
Wie man erkennen kann, ist der Pegel nicht immer identisch. Der schwankt je nach Aussprache, Wort, Tonlage etc. teils ziemlich stark. Die schwarzen Pfeile unterhalb des Strahls zeigen übrigens an, wo sich der Pegel meistens befindet - also gut im Auge behalten, um die goldene Mitte zu finden.
Ich nehme in der Regel immer die Mitte von den Anschlagspunkten, wo ich gesprochen habe und teste es dann weiter. Sobald ich nur noch meine Stimme höre, wenn ich es erwarte und sonst keine störenden Geräusche mehr höre, passt der Schwellwert (erstmal). Es kommt mit der Zeit immer mal vor, dass jemand sagt, man sei zu leise, zu laut oder hat störende Geräusche. Dann wiederholt man den Test-Vorgang nochmal und verschiebt den Regler um ein kleines Stück.
Meinen Schwellwert habe ich jetzt z.B. auf so -10 eingestellt, aber das kann sich mit der Zeit noch etwas verändern:
Okay. Soweit so gut. Jetzt kommen die Optimierungen!
Ich persönlich kreuze hier immer nur die Haken an und belasse die Standardwerte. Wenn ihr hier bessere Tipps habt, würde ich mich über jeden einzelnen in den Kommentaren freuen!
Ich kreuze hier immer folgendes an:
Gut. Nach einem Klick auf "Anwenden" und "OK" gelten die Einstellungen dann. Jetzt sollten dich auch alle Clients / Personen im Channel klar und deutlich verstehen. Ich hoffe, es hat dir etwas geholfen.
Hallo,
aus unserer FAQ Roadmap kannst du entnehmen, dass es zum Thema einen entsprechenden Thread gibt, der sogar alles erklärt: Snapshot / Backup
Unter "5. Wie spielt man einen Snapshot ein?", Abschnitt "Migration / Neuen virtuellen Server mit dieser Konfiguration erstellen" solltest du dann auch die Antwort auf dein Vorhaben finden.
@DJ-Xerxess Danke, dass du dich engagierst und helfen möchtest!
Da @Railmaster jedoch bereits einen TS Server hat und derzeit alles nach und nach lernt, schließe ich hiermit das Thema, um nicht "unnötige" Kommentare hierzu noch zu erhalten, wenn das Thema schon erledigt und alt (knapp 2 Monate) ist.
Beteiligte Benutzer müssen sonst jedesmal von vorne das Lesen anfangen, da sie nicht mehr wissen, um was es eigentlich ging.
#closed
Hallo,
ich würde dir auch mal empfehlen, die Tutorial-Serie zum Rechtesystem an zu schauen: Das Rechtesystem - Tipps & Tricks [Teil 1]
Da hat der Flo alles schön und Schritt-für-Schritt erklärt, sowie gezeigt.
Und weiter geht's!
[Bash-Programmierung] Umleitungen, grep und Co.
Ich hoffe, ich habe alle Wünsche erfüllt.
Hallo,
aufgrund der hohen Nachfrage gibt es nun den zweiten Teil zum Thema Bash-Programmierung. Hierfür wird der erste Teil voraus gesetzt: Einführung in die Bash-Programmierung
Inhaltsverzeichnis
Das wohl meist gebrauchte bei der Bash-Programmierung ist die Umleitung von irgendwelchen Streams/Aus- bzw. Eingaben, daher fangen wir auch damit an:
Letzteres würde ich mal außen vorlassen, denn das leitet nicht wirklich was um, sondern gibt es an den danach stehenden Befehl weiter.
Nun gut. Unser Skript sieht wie folgt aus:
#!/bin/bash# Überprüfe, ob alle Domains erreichbar sindwhile read DOMAIN; do if [[ $(ping $DOMAIN -c1 2> /dev/null) ]]; then # Domain ist erreichbar :) echo "$DOMAIN ist erreichbar!"; else # Domain ist nicht erreichbar :( echo "$DOMAIN ist NICHT erreichbar!"; fidone < domains.txt
Und unsere "domains.txt" Datei hat folgenden Inhalt:
So ermöglicht uns das Skript folgendes: Wir können pro Zeile eine zu überprüfende Domain in die Datei "domains.txt" reinschreiben und das Skript überprüft dann zeilenweise, ob die jeweilige Domain erreichbar ist oder nicht - anhand eines Pings.
Mit der letzten Zeile des Skripts "done < domains.txt" sagen wir der WHILE-Schleife, dass sie als Eingabe/Input unsere Datei einlesen und jede Zeile einzeln in die Variable "DOMAIN" speichern soll. Danach erfolgt dann der normale Vorgang der IF-Abfrage für jede einzelne Zeile/Domain der domains.txt.
Wie ihr gesehen habt, ist der Ping Befehl auch mit einer Umleitung aufgebaut:
Das "2>" sorgt dafür, dass alle sogenannten "stderr", also "Fehlerausgaben" nach "/dev/null" ausgegeben bzw. umgeleitet werden. Das hat den Sinn, dass wir bei unserer Wunschausgabe keine Fehlerausgaben sehen möchten, sonst sähe das nämlich so aus:
Zitat$ ./skript.sh
example.com ist erreichbar!
google.de ist erreichbar!
ping: unknown host alisdf.ru
alisdf.ru ist NICHT erreichbar!
wikipedia.de ist erreichbar!
Es soll aber so aussehen:
Zitat$ ./skript.sh
example.com ist erreichbar!
google.de ist erreichbar!
alisdf.ru ist NICHT erreichbar!
wikipedia.de ist erreichbar!
Gut. So liest man also Dateien ein und leitet Fehlerausgaben ins Nichts um. Wir könnten nach "domains.txt" aber auch noch folgenden Code anhängen:
Dann würde die Ausgabe des Skripts nicht angezeigt werden, sondern in die Datei "ergebnis.txt" reingeschrieben werden, welche wir uns danach einfach ausgeben lassen können:
Zitat$ ./skript.sh
$ cat ergebnis.txt
example.com ist erreichbar!
google.de ist erreichbar!
alisdf.ru ist NICHT erreichbar!
wikipedia.de ist erreichbar!
Sowas wird häufig dann benötigt, wenn man zum Beispiel größere Datensätze mehrfach weiterverarbeiten muss und das aber nicht mit Variablen geht. Da man nicht nur umleiten, sondern auch "filtern" möchte, gehen wir zum nächsten Punkt über: grep
Beispiel: Wir haben das:
Zitat<version>3.0.15.1</version>
Hiervon wollen wir nur "3.0.15.1", daher bauen wir uns erstmal unsere Regex. Um diese schnellst möglich zu bauen und erfolgreich zu sein, kann ich die Webseite Rubular.com empfehlen. Hier gibt man seinen Code, den man filtern möchte ein und oben in der Zeile die zu bauende Regex:
Eine ganz einfache Regex wäre der eindeutige String, den wir suchen. (Siehe Screenshot.)
Problem an der "Regex" ist jedoch, dass das die Version "3.0.15.2" und alle anderen Versionen nicht mehr finden würde. Aus diesem Grund brauchen wir etwas allgemeines, was immer zutrifft. Hier muss man sich auch Gedanken über das Ergebnis bzw. Ziel - je nachdem wie man es sieht - machen. Ist die Version immer gleich aufgebaut oder hat sie auch mal nur drei Ziffern? Sie kann ja zum Beispiel auch so aussehen: 3.0.16, 3.0.16.1, 3.0.16.123,...
Daher empfehle ich eine möglichst allgemeine Regex, wie zum Beispiel diese:
Gesplittet bedeutet die Regex folgendes: Alle Zahlen von 0-9 (= dafür die eckigen Klammern und der Bindestrich um die Zahlen) mindestens 1x (= dafür das "+") und vom Punkt kann, muss aber keiner da sein (= daher das "?"). Der Backslash (= "\") ist lediglich zum escapen, da ein normaler "Punkt" oder Backslash sonst "jedes beliebiges Zeichen" bedeutet. Die runden Klammern um alles bedeuten nur, dass ich lediglich das Ergebnis dann sehen und haben möchte. Er speichert es mir dann in ein sogenanntes Array.
Gut. Jetzt können wir uns unseren Befehl zum Filtern bauen:
Das sollte dann folgendes Ergebnis auf der Kommandozeile liefern:
Zitat$ echo "<version>3.0.15.1</version>" | egrep -o '([0-9\.?]+)'
3.0.15.1
Wer es mit anderen Versionen testet, wird auch feststellen, dass es immer funktionieren wird:
Zitat$ echo "<version>3.0.16</version>" | egrep -o '([0-9\.?]+)'
3.0.16
$ echo "<version>3.0.16.123</version>" | egrep -o '([0-9\.?]+)'
3.0.16.123
$ echo "<version>71.6.16.123</version>" | egrep -o '([0-9\.?]+)'
71.6.16.123
Das könnten wir jetzt auch genau so im Skript einbauen.
Beispiel:
Aus...
Zitat$ echo "Das ist der Schuh vom Mann. Gruss, Manitu."
Das ist der Schuh vom Mann. Gruss, Manitu.
...wird das...
Zitat$ echo "Das ist der Schuh vom Mann. Gruss, Manitu." | cut -d " " -f 1-2,8
Das ist Manitu.
Hier gebe ich den Text "Das ist der Schuh vom Mann. Gruss, Manitu." an den nächsten Befehl "cut" weiter, welcher ihn weiter verarbeitet. Der Parameter "-d" gibt an, dass das nachfolgende Trennzeichen in den Anführungszeichen verwendet werden soll, um den Text in einzelne Bereiche/Teile zu schneiden. In dem Fall ist es ein einfaches Leerzeichen. Man kann auch Kommas, Semikolons, Zeilenumbrüche und Co. verwenden. Mit dem Parameter "-f" sagt man dann nur noch, welche geschnittenen Teile des Textes man jetzt haben möchte. Ich sage hier "1 bis 2" UND 8.
Da der Trenner das Leerzeichen ist, wird jedes Wort ein Teil. Wörter mit einem Zeichen hinten oder vorne dran, werden das Zeichen ebenfalls mit drin haben, da das dann zum Teil dazu gehört. Bei dem Trenner "." würde ich zum Beispiel folgendes Ergebnis erhalten:
Zitat$ echo "Das ist der Schuh vom Mann. Gruss, Manituh." | cut -d "." -f 1
Das ist der Schuh vom Mann
$ echo "Das ist der Schuh vom Mann. Gruss, Manituh." | cut -d "." -f 2
Gruss, Manituh
Ja, da ist am Anfang ein Leerzeichen vor "Gruss", denn nach dem Punkt war für den ersten Teil Schluss und daher gehört zum zweiten Teil das führende Leerzeichen dazu.
Zitat$ echo "Das ist der Schuh vom Mann. Gruss, Manituh." | tr -d " "
DasistderSchuhvomMann.Gruss,Manituh.
Manchmal ist es zum Beispiel nötig, dass man einen Text in einer einzigen Zeile hat, um ihn besser bzw. überhaupt bearbeiten zu können. Ich habe das zum Beispiel für eine HTML-Seite benötigt, die ich ausgewertet habe. Hierfür war es nötig, dass alles in einer Zeile stand, daher habe ich einfach alle Zeilenumbrüche rausgelöscht bzw. durch ein Trennzeichen ersetzt, damit ich den Text weiterverarbeiten kann. In diesem Fall wurden die Zeilenumbrüche durch das Pipe-Zeichen ersetzt:
So... Viel Text und Code. Ich hoffe, ich konnte einigen weiterhelfen und sie mit weiterem Wissen füllen.
Viel Spaß damit und schreibt in die Kommentare, wenn ihr davon mehr wollt oder besondere Wissenswünsche habt!
Hallo,
heute zeige ich euch, wie ihr für euren TeamSpeak Client ein Plugin installieren und deinstallieren könnt. Keine Sorge: Es ist spielend einfach!
Bevor wir ein Plugin installieren können, müssen wir erstmal ein Plugin finden und es entsprechend downloaden. Hierzu können wir zum Beispiel die TeamSpeak Addons Webseite unter "Plugins" durchsuchen oder Google um Hilfe beten. Manche Entwickler/Hersteller bieten Plugins auch direkt auf ihrer eigenen Homepage an. Da müsst ihr dann einfach mal schauen.
Sobald wir eins oder auch mehrere gedownloadet haben, können wir diese wie folgt installieren:
Jetzt sollte sich der Installationswizard öffnen, der wie folgt zum Beispiel aussehen sollte:
Also "Ja" anklicken:
Jetzt sollte das Plugin erfolgreich installiert und aktiviert sein. Öffnet man jetzt die Plugin-Liste des Clients, sollte man dort auch das neue Plugin sehen:
Und wie man in meinem perfekten Beispiel sieht, ist das Plugin sogar nicht kompatibel und somit kann es nicht funktionieren:
Nun ja... Funktionieren täte es dann, wenn es wie das "ClientQuery" Plugin zum Beispiel aussieht und angehakt ist.
Gut. Da wir schon dabei sind, deinstallieren wir den Mist auch gleich wieder. Hierzu müssen wir unseren TeamSpeak Client Ordner finden und öffnen, denn wir müssen das Plugin manuell löschen - hier gibt es leider keinen schönen bunten Wizard.
Normalerweise findet sich dieser Ordner aber immer über den nachfolgenden Pfad:
Was allgemein und immer gleichgültig wie folgt geöffnet werden kann:
Der Ordner beinhaltet alle installierten Plugins des TeamSpeak Clients. Um hier jetzt ein Plugin zu deinstallieren, müssen wir alle dazugehörigen Dateien löschen - eigentlich reicht es, die DLL zu löschen, aber wir wollen das ja sauber und richtig machen.
In meinem Fall löschen wir die DLL's "last_channel_win32.dll", sowie "last_channel_win64.dll" und dann noch den ganzen dazugehörigen Ordner "last_channel":
Danach müssen wir den TeamSpeak Client nochmal neustarten, damit die Änderungen wirksam werden und der Client die Plugins neu lädt bzw. checkt, dass das Plugin weg ist.
Gut. Das war's dann auch schon. So installiert und deinstalliert man Plugins für den TeamSpeak Client. Ebenso habt ihr jetzt einen Einblick erhalten, wo ihr eure Plugins finden und überprüfen, also aktivieren bzw. deaktivieren könnt.
Viel Spaß beim "teamspeaken"!
Hallo,
ich denke ebenfalls, dass es ein Problem deines Browsers ist, denn ich konnte noch nie einen "falschen" Editor feststellen.
Ich bin auf den Screenshot gespannt. Vielleicht findet sich dann auch eine dauerhafte Lösung für dich.
PS: Es kann sein, dass du den HTML Editor kriegst, wenn dein Browser die Webseite noch nicht vollständig geladen hat. Ist aber nur eine Vermutung.
Hallo,
Habe die Ports mit YATQA geändert, den Server neu gestartet und TADA! es klappt. Danke
also kann das Thema somit als "Erledigt" markiert werden?
Vielen Dank für dein Feedback!
Ich wünsche dir viel Spaß mit deinem Server, sowie viel Erfolg beim kennen lernen und verstehen von TeamSpeak.
Im übrigen rate ich dir, dass du dich erstmal mit dem PC allgemein etwas auseinander setzt und dir dann unsere FAQ Schritt-für-Schritt vor nimmst. Dadurch solltest du dann extrem viel und vor allem schrittweise lernen.
Hallo,
ja, der reicht vollkommen.
Die TeamSpeak Instanz benötigt ca. 180-220 MB RAM, während ein Linux nur um die 150 MB RAM benötigt. Wenn ein Linux nichts macht, lastet es auch nicht die CPU aus, daher reicht auch der eine Kern für einen TeamSpeak Server und 35 GB sind mehr als ausreichend.
Linux belegt so 10 GB (im schlimmsten Fall) und TeamSpeak benötigt dann je nachdem wie viele Dateien hochgeladen werden - durch die Clients - ein bis mehrere Gigabytes.
Eine IP-Adresse reicht ebenso, da nur die Instanz eine IP benötigt und die virtuellen Server ja durch Ports getrennt angesprochen werden.
Hallo,
heute möchte ich euch gerne erklären, was die "Sicherheitsstufe" von TeamSpeak ist und was sie bringt. Ebenso erhaltet ihr wichtige Tipps, was ihr einstellen solltet und was lieber nicht.
Inhaltsverzeichnis
Fangen wir doch erstmal grundlegend an und arbeiten uns dann nach und nach durch.
ZitatAlles anzeigenDie benötigte Sicherheitsstufe legt fest, wie lange Benutzer benötigen, um die Sicherheitsstufe ihrer Identität zu erhöhen, bis diese Identität als ausreichend sicher eingestuft wird. Grundsätzlich reduziert dies das Potential für Spam und Missbrauch, weil es sehr lange dauern kann, die Identität neu zu erstellen.
Jede Erhöhung der Sicherheitsstufe erfordert doppelt so viel durchschnittliche Rechenzeit des Clients. Folgende Zeiten dienen der Einschätzung der benötigten Zeit, um eine Identität zu erstellen:
Level 0-23 Generiert in Sekunden
Level 23-29 Generiert in Minuten
Level 29-34 Generiert in Stunden
Level 35-39 Generiert in Tagen
Level 40-43 Generiert in Monaten
Level 44++ Generiert in Jahren
Da ich es per Hand abschreiben musste, bitte ich um Entschuldigung, wenn hier Fehler drin sein sollten. Einfach im Client nachlesen - da stehts 100-%-ig richtig drin.
Die Sicherheitsstufe 12 ist im Normalfall ausreichend und sollte bei keinem PC - auch bei veralteten PCs - nicht all zu lange zum generieren dauern.
Das setzt die Sicherheitsstufe dann auf den Wert "8" zurück.
Viel Spaß und sperrt euch nicht aus!
Schade, dass du bereits jetzt aufgibst, obwohl du auf einem guten Weg warst, alles (kennen) zu lernen.
Ich wünsche dir trotzdem weiterhin viel Spaß und Erfolg!